in der vergangenen Woche sind wir von der Nachricht überrascht worden, dass BASF einen Rohstoff zur Schaumstoffherstellung mit erhöhten DCB-Werten (Dichlorbenzol) ausgeliefert hat. DCB kann Haut, Atemwege und Augen reizen. Zudem steht es im Verdacht, möglicherweise in erhöhter Konzentration krebserregend zu sein. Es bestand vorübergehend die Befürchtung, dass dieser Rohstoff auch in unseren Matratzen zum Einsatz gekommen ist.
„Ich freue mich sehr, dass ich Ihnen heute Entwarnung für sämtliche Betten Heller- Matratzen geben kann!“
Sofort nach Bekanntgabe des Produktionsfehlers bei BASF haben unsere Lieferanten, die Schaumstoff in ihren Produkten verarbeiten, erste Schritte eingeleitet. Vorsorglich wurde die Auslieferung von Produkten mit Schaumstoff gestoppt und erst nach Klärung der Ereignisse wieder aufgenommen. Nachdem wir die Garantie sämtlicher Partner der Lieferkette hatten, dass unsere Produkte nicht von den erhöhten DCB-Werten betroffen waren, haben wir die Auslieferung wieder aufgenommen.
Auch in diesem Fall kommt uns zugute, dass wir unsere Matratzen einzeln nach Kundenspezifikationen bei unseren Lieferanten bestellen. Auf diese Weise können wir mit Sicherheit nachvollziehen, in welcher Produktionscharge sie hergestellt wurden. Dies gibt unseren Kunden und uns auch im Krisenfall maximale Sicherheit!
In einem Fall haben wir auf Anraten des Lieferanten und aus reiner Vorsicht eine Matratze, die bereits in unserem Auslieferungslager angeliefert worden war, ausgetauscht. Dies verlängerte zwar die Lieferzeit, gibt dafür aber unserem Kunden positive Gewissheit. Der Schaum in seinen Matratzen stammt garantiert nicht aus der fraglichen Produktion mit erhöhten DCB-Werten.
„Jetzt kann ich Ihnen garantieren, dass wir keine Matratze, die aus dem fraglichen Rohstoff produziert worden ist, an Kunden ausgeliefert oder bei uns in einem der Läden haben! Wir sind erleichtert!“
Es tut mir leid, dass es in der vergangenen Woche vereinzelt zu Verzögerungen bei der Auslieferung von Matratzen und Bettsystemen gekommen ist. Es kann sogar sein, dass sich die Lieferzeiten für Matratzen in den nächsten 3 Wochen noch etwas verlängern. Gleichzeitig freue ich mich aber sehr darüber, dass unsere Kunden die Vorsichtsmaßnahme ausdrücklich schätzen und viel Verständnis dafür haben.
Inzwischen liefern wir wieder ohne Einschränkungen aus und unsere Industriepartner produzieren wieder in der bekannten und zu Recht erwarteten hohen Qualität.
Sollten Sie hierzu Fragen haben, stehen meine Mitarbeiter und ich Ihnen sehr gerne zur Verfügung!
Mit herzlichen Grüßen,
Susanne Heller
Göttingen, 17. Oktober 2017
P.S. In der Anlage finden sie die Stellungnahmen unserer Lieferanten und des Matratzenverbandes zu dem Vorfall bei BASF und auch zu den irreführenden Empfehlungen der Stiftung Warentest zu diesem Thema.
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